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Visuelle Gliederung

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Read_me, run_me, execute_me
icon: authorInke Arns

Die Verschiedenartigkeit sowie die wenigen Überschneidungspunkte zwischen den Texten veranschaulichen dabei die Vielschichtigkeit und Dimensionalität des noch jungen Arbeitsgebietes und der darin zu beleuchtenden Aspekte, wie sie nicht zuletzt auch an terminologischen Definitionen und Abgrenzungen deutlich werden. Der Text von Inke Arns formuliert skeptisch, wie der Begriff ›generative Kunst‹ in den letzten zwei Jahren zu einem modischen Begriff geworden ist, der in so differenten Kontexten wie akademische Diskurse, Medienkunstfestivals, Architekturbüros und Designkonferenzen anzutreffen ist. [weiter]weiter

Textabschnitte
icon: heading Generative Kunst ≠ Softwarekunsticon: heading Dragan Espenschied/Alvar Freudeicon: heading textz.comicon: heading Softwarekunsticon: heading Performativität des Code vs. Faszination des Generativenicon: heading Programmiercodes als performative Texteicon: heading »How To Do Things With Words«icon: heading Code als Mobilisierungs- und/oder Immobilisierungssystemicon: heading Fokus auf eine unsichtbare Performativitäticon: heading Codeworks: »M @ z k ! n 3 n . k u n z t . m2cht . fr3!«icon: heading mezicon: heading Netochka Nezvanovaicon: heading Performativität und Totalität des Genotextes