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kurz: zwischen signifikanter Information und asignifikantem Rauschen. Abhängig vom Kontext werden sinnlose Zeichenfolgen plötzlich zu interpretier- und ausführbaren Befehlen oder, vice versa, performative Programmiercodes zu redundantem Datenmüll.
eines Punktes, [66] also einer gleichzeitigen Anwesenheit verschiedener Potentialitäten in ein und demselben Wort: »mez introduces the hypertext principle of multiplicity into the word itself. Rather than produce alternative trajectories through the text on the hypertext principle of ›choice‹, here they co-exist within the same textual space.« [67] mez’ Texte treten in ein unendliches Schillern von Bedeutungen ein, die prinzipiell nicht festlegbar sind. Diese Polysemie ist, und darauf weist Florian Cramer hin, wie in vielen Texten von mez, auch eine der Geschlechter: »›fe[male]tus‹ liest sich simultan als ›Fötus‹, ›weiblich‹ und ›männlich‹. Andere Wörter greifen die Syntax von Dateinamen und Verzeichnisbäumen sowie die Zitierkonventionen von E-Mail und Chats auf.« [68]