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Die Methodik der generativen Kunst
Tjark Ihmels Julia Riedel
Dieser einführende Text zeigt anhand von künstlerischen Standpunkten aus der Musikgeschichte der 1950er Jahre zunächst auf, wie unterschiedlich die Zielrichtungen sein können, obwohl sich alle Künstler der aleatorischen beziehungsweise seriellen Methode bedienten. Abseits von allen musiktheoretischen Erwägungen soll dabei einzig und allein die Frage erörtert werden, welche inhaltlichen und formalen Möglichkeiten die Anwendung einer solchen Methode bietet und wie sich dies auch in einer heutigen künstlerischen Praxis widerspiegelt. [weiter]
Marius Watz Knowbotic Research Mashica Soda Carsten Nicolai Sven Bauer Socialfiction.org