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digital video: 7 Textstellen
Treffer |
1. Claudia Giannetti »Kunst, Wissenschaft und Technik« zwischen Kunst und Wissenschaft ist, in welchem Maße die Kunst Einfluss auf die Wissenschaften ausübt. Nach Peter Weibel lässt sich diese Frage nur methodologisch beantworten, das heißt durch einen Vergleich, der Kunst und Wissenschaft [weiter] |
2. Claudia Giannetti »Ästhetik und kommunikativer Kontext« zweckorientierte Maschinen, bei den zweiten um solche, die potentiell für Interaktivität geeignet sind. [21] Nach Peter Weibel kann Interaktivität unter den Gesichtspunkten von Verhalten und Bewusstsein durch drei Modelle unterschieden werden: [weiter] |
3. Claudia Giannetti »Ästhetik und kommunikativer Kontext« Installation »Cartesianisches Chaos«. Kunst/System Interaktivität in der Kunst setzt sich also, wie Peter Weibel vorschlägt, aus drei digitalen Kennzeichen zusammen: Virtualität, Variabilität und Viabilität. [22] [weiter] |
4. Claudia Giannetti »Ästhetische Paradigmen der Medienkunst« — wie beispielsweise bei Jean-François Lyotard, Jean Baudrillard, Johannes Birringer, Paul Virilio, Peter Weibel, Vilém Flusser und Peter Zec — verweisen trotz verschiedenster Diskrepanzen einvernehmlich auf den [weiter] |
5. Claudia Giannetti »Ästhetische Paradigmen der Medienkunst« und somit auch die menschlichen Projekte selbst (Kunst, Philosophie, Soziologie, Wissenschaft). Paul Virilio und Peter Weibel beschreiben diesen Entmaterialisierungsprozess als eine ›Ära der Absenz‹, die eine Ästhetik [weiter] |
6. Claudia Giannetti »Endoästhetik« [1] Den ersten Vorschlag, die Merkmale von interaktiver Kunst und Virtueller Realität anhand von Prinzipien aus der Endophysik zu untersuchen, formulierte Peter Weibel im Jahre 1992. (Siehe Peter Weibel, »Virtuelle Realität: Der Endo-Zugang zur Elektronik«, in: Florian Rötzer/Peter Weibel (Hg.), Cyberspace — Zum medialen Gesamtkunstwerk, München 1993, S. 15—46; »Die Welt von Innen. Endo & Nano — Über die Grenzen des Realen«, in: Endo & Nano. Die Welt von Innen, Karl Gerbel/Peter Weibel (Hg.), Linz 1992, siehe das AEC Katalogarchiv. Die hier zur Endoästhetik entwickelten Ideen verdanken sich seinem Ansatz und der Theorie von Otto E. Rössler. [weiter] |
7. Claudia Giannetti »Endoästhetik« internen und externen Beobachter exemplarisch in computersimulierte Systeme integriert, ist die interaktive Installation Peter Weibels »Die Wand, der Vorhang (Grenze, die), fachsprachlich auch: Lascaux « aus dem Jahr 1994, in der der Interaktor Teil [weiter] |