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Digitale Kunst: 12 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Medien → Kunst / Kunst → Medien« Strategie: John Cage und das Radio Statt auf der Seite der Sender findet John Cage in den USA den Freiraum für eine künstlerische Neudefinition des Mediums auf der Empfängerseite. In der [weiter] |
2. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Haltungen wie die Veränderungen der Medienlandschaft deutlich. Schon in den 1950er Jahren stecken Lucio Fontana, John Cage und Guy Debord mögliche künstlerische Positionen gegenüber Fernsehen, Radio und Film ab, die von totaler [weiter] |
3. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Sein Weg führt vom Studium der klassischen Musik in Korea und Japan über die Entdeckung Arnold Schönbergs zu John Cage und dem Interesse an elektronischer Musik schließlich zur Arbeit mit dem elektronischen Bild. Seine erste wichtige [weiter] |
4. Golo Föllmer »Audio Art« in der Kunstmusik verwendet worden war, als Träger einer Musik aus Geräuschklangfarben ein. Radiokunst John Cage war 1951 mit »Imaginary Landscape No. 4« der erste, der die Spezifika des Radios – das Fiepen und Rauschen, [weiter] |
5. Golo Föllmer »Audio Art« John Cage wandte schon 1939 in »Imaginary Landscape No. 1« ähnliche Techniken wie Pierre Schaeffer an, verwendete aber [weiter] |
6. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« einem dezidierten Interesse an den technologischen Bedingungen unserer Gesellschaft verbanden. Künstler wie Allan Kaprow, John Cage und später die Fluxus-KünstlerInnen wollten nicht nur dem Zufall und der Unbestimmtheit eine vornehme Rolle in der [weiter] |
7. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« des Heterogenen In zum Teil größter Nähe und Sympathie zu diesen experimentellen Formen arbeitete John Cage an einer Alternative zur Navigation zwischen der Scylla des Gesamtkunstwerks wie der Charibdis der Kunst=Leben-Praxis. Am [weiter] |
8. Söke Dinkla »Virtuelle Narrationen
Von der Krise des Erzählens zur neuen Narration als mentales Möglichkeitsfeld« Joyce' Literatur nicht nur die bildende Kunst, vor allem die Concept Art mit ihrem großen Vordenker und Inspirator John Cage, sondern auch den Experimentalfilm maßgeblich beeinflusst hat. Die Bedeutung Joyce' kommt dabei nicht nur in [weiter] |
9. Oliver Grau »Immersion und Interaktion
Vom Rundfresko zum interaktiven Bildraum« [43] Die Geschichte der Interaktion beginnt freilich nicht erst mit dem Computer, siehe Söke Dinkla, Pioniere Interaktiver Kunst von 1970 bis heute, Ostfildern 1997. Interaktion wird bereits in den Arbeiten von John Cage und Umberto Eco, »Das offene Kunstwerk« bedeutsam und thematisiert, vgl. das Kapitel »Interaktion, Partizipation, Vernetzung«. [weiter] |
10. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« den 1950er und 1960er Jahren gemacht. Exemplarisch für die Idee des »offenen Kunstwerks « ließen sich John Cages berühmte Kompositionen »4'33''« (1952) oder »Imaginary Landscape No. 4« (1951) [weiter] |
11. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« John Cages »The First Meeting of the Satie Society« (1986), das von Roy Ascott konzipierte »Planetary Network« [weiter] |
12. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« produktiver Dysfunktionalität. Vom »offenen Kunstwerk« (Umberto Eco) und den musikalischen Praktiken John Cages führt eine Verbindung zu den prozesshaften ersten Videoexperimenten mit der so genannten ›offenen Spule‹, [weiter] |