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Nam June Paik : 20 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Medien → Kunst / Kunst → Medien« Dekonstruktion von Massemedien durch Künstler. Die Beispiele reichen von William Burroughs literarischem Cut-up über Nam June Paiks Remix von TV-Bildern zu Dara Birnbaums systematischen Analysen der TV-Semiotik bis zur Darstellung der subtilen [weiter] |
2. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Radio und Film ab, die von totaler Begeisterung bis zu radikaler Ablehnung reichen.[9] Um 1963–1964 erproben dann Nam June Paik, Wolf Vostell und weitere Künstler erstmals praktisch die Kunsttauglichkeit des Fernsehens mit primitiven Mitteln, noch [weiter] |
3. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Massenmedium der Zeit auseinander zu setzen. Von Cage zu Paik und von der Musik zur interaktiven Kunst: Allgemein gilt Nam June Paik heute als Vater der Videokunst. Sein Weg führt vom Studium der klassischen Musik in Korea und Japan über die [weiter] |
4. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« weiter, von der partizipativen Rezeption zur kreativen Interaktion des Publikums.[16] Paiks »Participation TV« Paiks erste wichtige Ausstellung »Exposition of Music – Electronic Television« findet vom 11.– 20. März [weiter] |
5. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« mit Künstlern ist 1969 »The Medium is the Medium«, eine Sendung mit Beiträgen von Allan Kaprow, Nam June Paik, Otto Piene, James Seawright, Thomas Tadlock und Aldo Tambellini. In einem recht heterogenen Mix verschiedener Stile werden [weiter] |
6. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« von Fernsehen als Technik, Programm und Institution konkurrieren zu wollen. Radikale Kooperationen – Paik Nam June Paik hat vermutlich als einziger Künstler der Pioniergeneration nie die Hoffnung aufgegeben, dass im Massenmedium TV eine [weiter] |
7. Golo Föllmer »Audio Art« der Transformation einer Idee in klingende Realität zu unkonventionellen Strukturen zu finden. Der Fluxus-Künstler Nam June Paik erweiterte 1963 Cages Zufallsprinzip der »Unbestimmtheit«[24], indem er auf seiner »Exposition of Music [weiter] |
8. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« unter Einbeziehung von medialen Techniken sei hier das 1965 von Cunningham zusammen mit John Cage, Billy Klüver, Nam June Paik und Stan VanDerBeek aufgeführte, interaktive Tanzprojekt »Variations V« zitiert, in dem durch fotoelektrische [weiter] |
9. Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen
Aspekte der Wahrnehmung« Verfremdung und so weiter. Meist stand dabei der Kommunikationsprozess selbst im Mittelpunkt der Arbeiten.[26] Nam June Paik, einer der Pioniere der Videokunst, hat sich bereits 1963 in der Wuppertaler Ausstellung »Exposition of Music – [weiter] |
10. Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen
Aspekte der Wahrnehmung« Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Technikern. Auf dem Gebiet der Bilderzeugung und Manipulation haben auch Künstler wie Nam June Paik in Zusammenarbeit mit dem Techniker Shuya Abe oder Ed Emshwiller geforscht und dabei technische Möglichkeiten der [weiter] |
11. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Utopien hinsichtlich einer gesellschaftlichen Funktion von Medien richten sich dabei – vielleicht mit Ausnahme von Nam June Paiks »Global Groove« – nicht mehr vorrangig auf das Fernsehen, sondern auf alternative, von den Massenmedien [weiter] |
12. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Wichtige Impulse innerhalb der Fluxus-Bewegung sind Wolf Vostells »TV-Décollage«[19] sowie Nam June Paiks Arbeiten der 1960er und 1970er Jahre, in denen er sich dem Fernsehen analytisch-kritisch nähert und seinen Strukturen [weiter] |
13. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« etablierter Gattungen, Kategorien und Institutionen ansiedelt und allgemein als ›Intermedia‹ bezeichnet wird. Nam June Paik formulierte 1963 mit seiner Wuppertaler »Exposition of Music – Electronic Television« einen ersten Entwurf [weiter] |
14. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« seinem Publikum zu treten. Sehr deutlich wird dieses zentrale Anliegen auch in Davis' »Austrian Tapes« (1974). Nam June Paik, der ja auch schon 1977 an der Satellitenausstrahlung der Eröffnung der documenta 6 teilgenommen hatte, realisierte mit [weiter] |
15. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« AV-Portapak Halbzoll-Videogeräte, dem ersten portablen elektronischen Format, das einer Legende zufolge von Nam June Paik 1965 im Cafe Au GoGo erstmals der künstlerischen Öffentlichkeit präsentiert wurde.[15] Die 30- oder [weiter] |
16. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« wurde immer deutlicher, dass ein Werk in immer neuen Konfigurationen kontextbezogen präsentiert werden konnte: Nam June Paiks »Global Groove« (1973) verwandelte sich von einer Fernseharbeit in ein lineares Videotape und schließlich [weiter] |
17. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« durch Medien verkörpern kann, davon zeugen sowohl die utopischen Entwürfe der frühen Medienkünstler wie Nam June Paik oder Stan VanDerBeek als auch die Aktivisten der ›taktischen Medien‹, die sich vom »offenen [weiter] |
18. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« dem elektronischen Bild, sondern eine genuine medienkünstlerische Haltung. In ähnlicher Weise hatte ja auch schon Nam June Paik in der »Exposition of Music Electronic Television«, 1963, verschiedenste apparitiven Konstellationen jenseits der [weiter] |
19. Rudolf Frieling Dieter Daniels »Meilensteine der Medienkunst« Nam June Paik, »Exposition of Music – Electronic Television« Autor: Dieter Daniels Performance/Theater Experiments in Art [weiter] |
20. Rudolf Frieling Dieter Daniels »Meilensteine der Medienkunst« Nam June Paik, »Global Groove«, Autorin: Anja Oßwald Installation Peter Weibel, »Beobachtung der Beobachtung: [weiter] |