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Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und LebenRudolf Frieling
Dieser Essay behandelt im weitesten Sinne und stellt die Frage nach dem Körper ins Zentrum der Diskussion der künstlerischen Konzepte von Happening, Aktion und Performance die Frage nach dem Körper samt seiner medialen Verschaltungen als Feld privater wie auch öffentlicher Aktionen. Vor dem Hintergrund heutiger künstlerischer Praxen, die gerade die radikalen Anfänge prozessualer Kunst mit und in den Medien aufgreifen und unter neuen Prämissen untersuchen, stellt sich im Zusammenhang der performativen Medienkunst bis heute die Frage nach der Authenzität und den Wirkungen, die die avantgardistischen Strömungen des 20. Jahrhunderts auf das Verhältnis von Happening, Aktionskunst und Performance zu den Medien hatten. [weiter]
Retinaler Schock
Privat / öffentlich
Kunst=Leben
Gesellschaft des Spektakels
John Cage – die Ästhetik des Heterogenen
Happenings: Dispositive zur Partizipation
Aktion in den Medien: Dramaturgie und Do-It-Yourself
Medien und Bühne: Mediale Verstärker
Performance: An jedem Ort, zu jeder Zeit
Ohne Zuschauer: der eigene Raum
Performativität und Video
Performativität als Einschreibung, Aufzeichnung, Signierung
Hybride Versuchsanordnungen
Körper und Interface
Intervention in den Körper des Anderen
Augmented Reality