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Cybernetic Serendipity (1968): 9 Textstellen
Treffer |
1. ![]() persifliert oder anderen, subkulturellen Erfahrungen zugeführt werden wie z.B. in den Filmen von Kenneth Anger, von Andy Warhol oder in anderer Weise den Filmen von John Baldessari und von Robert Smithson (siehe dazu die Beiträge von Diedrich [weiter] ![]() |
2. ![]() in der Umgebung von machinery unpraktisch grandiosen und nicht instrumentalisierbaren Visionen, so ist Star-quality für Warhol so etwas wie ein Überschuß, den Hollywood hergestellt hat und der über das, was bei einem Film planbar und [weiter] ![]() |
3. ![]() Antwort auf den kinematischen Apparat ebenso wie auf seine gesellschaftliche – kulturindustrielle – Funktion. Warhol hat diese Qualities gesehen und nur experimentell und als Anfang versucht, sie planvoll hervorzubringen – nur allererste [weiter] ![]() |
4. ![]() degré zero hin, die sich im Zentrum Nachkriegsmoderne vollzieht – bei Roland Barthes, Samuel Beckett, John Cage, Andy Warhol, J.G. Ballard und vielen anderen. Smithson quälen dabei kaum Verlustängste. In zwei Texten aus der Zeit um 1967/68 [weiter] ![]() |
5. ![]() die symbolisch gemeinten Kategorien, wofür die Werke von Benning und Akerman beispielhaft sind, genauso wie die Filme von Andy Warhol und Michael Snow. Warhols minimalistisch-hyperrealistische Art des Filmemachens kann man als überlagerten, materiellen [weiter] ![]() |
6. ![]() ist die Totale, die die vielen Ebenen einer stark fokussierten Aufnahme zeigen kann (oder gerade nicht). Die Filme Warholzeigen, dass sowohl die Gleichzeitigkeit der Ereignisse auf dem Bildschirm als auch die lange zeitliche Dauer eines einzigen [weiter] ![]() |
7. ![]() Makel im kostbaren Kräftegleichgewicht des klassischen Kinos. Akermans formale Treue zu Bresson, Dreyer, Yasujiro Ozu und Warhol erfordert ein Verständnis dafür, wie ihr non-didaktischer Antinaturalismus Anteil nimmt an der Verlagerung der [weiter] ![]() |
8. ![]() auf einer Berührung zwischen den Photonen, die das fotografierte Objekt abstrahlt, und der fotografischen Platte beruht. Andy Warhols Filme »Empire«, »Sleep«, »Eat«, und »Blowjob« gewährleisten [weiter] ![]() |
9. ![]() Film und Fernsehen eine vertiefte Form der Apperzeption in der Massenkultur kultivieren. 5. Zwischen Glamour und Langeweile In Warhols Werk entsteht Langeweile vor allem aus der Apperzeption, nämlich aus der verallgemeinerten Erfahrung des Schocks in der [weiter] ![]() |