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robert-lippok: 4 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« die Sendung »The Medium is the Medium« auf WHGB-TV aus Boston eingeleitet. Und im gleichen Jahr verkündet Gerry Schum zur ersten Sendung seiner Fernsehgalerie im Sender Freies Berlin: »Der Personenkreis, der durch Galerien und [weiter] |
2. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Kunst ohne Ort Eine klare Konzeption für die künstlerische Nutzung des Fernsehens wird von dem deutschen Filmemacher Gerry Schum seit 1968 entwickelt. Seine visionäre Fernsehgalerie soll ausschließlich Kunst im Medium TV produzieren und [weiter] |
3. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« ›Posing‹ gespiegelt. Gilbert & Georges »Lebende Skulpturen« wie in ihrem Tableau für Gerry Schums Fernsehsendung »Identifications« (1970) setzten »gegen das Flüssige, Interaktive, Plurale das [weiter] |
4. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« 1968, die für die Grenzziehung wie auch die Grenzüberwindung paradigmatisch wird. Noch heute gilt auch international Gerry Schums »Fernseh- und Videogalerie«[20] als visionäres Modell einer anderen Kunstdistribution. Nach dem Scheitern der [weiter] |