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1. icon: author Gregor Stemmrich »Kunst und Kinematografie«
im Klaren ist, dass das Gedächtnis fortwährend überschrieben und umgeschrieben wird, wie es insbesondere Chris Marker in seinen Filmen zum Thema gemacht hat (siehe dazu den Beitrag von Michael Wetzel). [weiter]weiter
2. icon: author Michael Wetzel »Acousmêtrie - Zum Verhältnis von Stimme und Bild in den Filmen von Chris Marker«
im sogenannten Unbewussten anhäufen. Erzählkino und Essayfilm Wer die Filme des französischen Cineasten Chris Marker kennt, weiß, dass diese kulturhistorischen Zäsur nicht total ist. In ihnen wiederersteht im besten Sinne des Wortes [weiter]weiter
3. icon: author Michael Wetzel »Acousmêtrie - Zum Verhältnis von Stimme und Bild in den Filmen von Chris Marker«
was sie an Schrecken weiß, um zu beweisen, dass sie nichts erfunden habe. Dieses Dilemma bestimmt auch die Filme von Chris Marker, der als Assistent bei Resnais begonnen hat und gewissermaßen die Technik der Bildmontage mit einer Off-Stimme als [weiter]weiter
4. icon: author Michael Wetzel »Acousmêtrie - Zum Verhältnis von Stimme und Bild in den Filmen von Chris Marker«
als akousmatische, nicht visualisierte oder verkörperte Stimme verdankt? Wort und Bild Man kann bei der Rezeption Markers in Bezug auf das Verhältnis von Stimme und Blick zwei Positionen erkennen: eine logophonozentrische, die vom Ursprung der [weiter]weiter