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George Legrady
*1950 in Budapest. Emigrierte 1956 nach Kanada und lebt seit 1981 vorwiegend in Los Angeles. Er ist Professor für interaktive Medien an der University of California, Santa Barbara, unterrichtete zuvor u. a. an der Merz Akademie in Stuttgart und an der San Francisco State University. Nach seinem Masters of Fine Arts am San Francisco Art Institute setzte er sich zunächst mit den Strukturen und Bedeutungsprozessen fotografisch generierter Bilder auseinander. Seit den 1980er Jahren beschäftigt er sich mit Computerprogrammierung. Sein künstlerisches und theoretisches Interesse gilt den durch Datenbanken, Kamera und Computer mediatisierten Informationsprozessen. Seine Screen-basierten installativen Arbeiten werden international präsentiert, zuletzt u. a. auf der Ars Electronica in Linz (2003), auf der ISEA Conference in Nagoya, Japan (2002); im Centre Pompidou, Paris (2002).
Quelle: www.georgelegrady.com