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Sabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – Sound Warp
Sabine Schäfer, »TopoPhonicZones«, 1992
TopoPhonicZones – Sound Warp | © Sabine Schäfer
"Sound Warp" strukturiert den Raum in 3 Ebenen (A-C). Die jeweilige Hörperspektive beeinflußt stark die Wahrnehmung von Gesamtklang und Einzelklangschichten. Hens Breets Videoinstallation "Fruits of Columbus" spielt mit derselben räumlichen Ambivalenz – aus der Ferne die Projektion, ein magisches Flimmern, aus der Nähe ein Haufen Staniolkartoffeln, reflektiert von einem bewegten Monitorlicht.


 
Sabine Schäfer »TopoPhonicZones«Sabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – LOSTSabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – Sound WarpSabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – Sound WarpSabine Schäfer »TopoPhonicZones«Sabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – Lines BetweenSabine Schäfer »TopoPhonicZones« | TopoPhonicZones – Lines BetweenSabine Schäfer »TopoPhonicZones«

Kategorien: Sound

Schlagworte: Licht | Raum


 

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 Sabine Schäfer
»TopoPhonicZones«

Das Projekt »TopoPhonicZones« geht aus dem Raumklangkunstprojekt »TopoPhonien« hervor, das die Künstlerin gemeinsam mit Sukandar Kartadinata (Systemdesign) zwischen 1990 und 1992 entwickelt hat. Spezifisch für diese Installationen sind die realen Bewegungen des Klangs im Raum. Sie verleihen dem Klanggeschehen eine dreidimensionale Realität. In »TopoPhonicZones« entstehen spezifische Atmosphären aus der Verbindung der Raumklanginstallationen von Sabine Schäfer mit den Lichtinszenierungen und Objekten der Künstler Hens Breet (USA) und Werner Cee (D). Durch die physikalisch basierte Systematik in den akustischen wie visuellen Bewegungsabläufen lassen sich natürliche Bewegungsphänomene assoziieren, die trotz der abstrakten Genealogie einen konkreten Assoziationsraum entwickeln.

 

Sabine Schäfer