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Hörner, Ute; Antlfinger, Mathias »Possible Selves - computer aided story telling«
Hörner, Ute; Antlfinger, Mathias, »Possible Selves - computer aided story telling«, 1994
© Hörner, Ute; Antlfinger, Mathias
Forschungsarbeiten von Götz und Götz zum Thema Extraversion und Psychotizismus bei Kunststudenten und erfolgreichen Künstlern.


 
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Kategorien: Installation | Multimedia

Schlagworte: Interaktion | Theorie


Deutschland | CD-ROM
 

 Hörner, Ute; Antlfinger, Mathias
»Possible Selves - computer aided story telling«

»Possible Selves« ist ein Computerspiel, das am Schreibtisch eines Psychologen beginnt. Wer sich an dessen PC zu schaffen macht, erhält zunächst Zugang zur Klientendatei, in der sich psychologische Gutachten und Fallbeschreibungen einer Gruppe von jungen Künstlern befinden. Auf dem Weg durch die Lebensgeschichten der Künstler erscheinen erste Hinweise auf eine zweite, verborgene Ebene. Sie enthält Sequenzen fiktiver psychologischer Interviews mit den Künstlern und Ausschnitte aus einer Diskussion über die Utopie der Kunst, die 1993 an der Kunstakademie Düsseldorf stattfand. Aus der Summe der Videoclips entsteht das dekonzentrierte Bild einer seltsamen Studie über die Persönlichkeitscharakteristika junger Künstler am Ausgang des 20. Jahrhunderts. In dieser Umgebung ist guter Rat teuer. Timothy Leary leistet Hilfestellung: In Gesalt eines Philosophen des alten China kommentiert er die Verwirrungen dieser ersten »nachlarvalen« Generation (jene, die zwischen 1945 und 1970 geboren sind) aus der Sicht der Exo-Psychologie.

 

Hörner, Ute; Antlfinger, Mathias