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Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«
Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin, »Kyldex«, 1973
© Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin


 
Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin »Kyldex«
Deutschland | Konzept: Schöffer, Nicolaus | Regie: Nikolais, Alvin | Musik: Henry, Pierre | Mitwirkende: Carlson, Carolyn; Hermans, Emery | Edition / Produktion: Oper Hamburg | interaktive Tanzperformance
 

 Schöffer, Nicolas; Henry, Pierre; Nikolais, Alwin
»Kyldex«

15 Sequenzen der Aufführung konnten vom Publikum abgerufen bzw. variiert werden Wiederholung einfach oder in doppelter oder in verlangsamter Geschwindigkeit.
Mithilfe farbiger Tafeln konnte jeder Zuschauer, Signale zum Tempo geben, eine Erklärung oder das Ende der Aufführung fordern.
5 kybernetische autonome Skulpturen tanzten mit der Equipe des Opernballets und den Ballerinen Carolyn Carlson et Emery Hermans, während die Lichteffekte in Kombination mit beweglichen Projektionsflächen den Raum veränderten und auf die Musik von Piere Henry reagierten. Für das Premierenpublikum hatte man eigens Ohrstöpsel verteilen lassen, die sie nach Bedarf benutzen konnten.
Zwei Kameras liessen in Großprojektionen die Tänzer ganz oder teilweise erscheinen, darunter war ein Tanzsolo von Carolyn Carlson, das mit Hilfe des Eidofor-Projektors auf der Bühnenleinwand von 200qm mit visuellen Effekten kombiniert wurde.