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Karl Otto Götz »Density 10: 3: 2: 1« | Density 10: 3: 2: 1 (Skizze)
Karl Otto Götz, »Density 10: 3: 2: 1«, 1961
Density 10: 3: 2: 1 (Skizze) | © Götz, Karl Otto
"Zunächst wurde die Bildfläche (200x260cm) in 16 gleich große Felder (Superfelder) aufgeteilt. Den 16 gleich großen Superfeldern des zu zeichnenden Bildes sollten vier verschiedene Dichtegrade zugeordnet werden. (...) [weiter]weiter


 
Karl Otto Götz »Density 10: 3: 2: 1«Karl Otto Götz »Density 10: 3: 2: 1« | Density 10: 3: 2: 1 (Skizze)Karl Otto Götz »Density 10: 3: 2: 1« | Superfeld (Ausschnitt aus dem Rasterbild)Karl Otto Götz »Density 10: 3: 2: 1« | Density 10:3:2:1

Schlagworte: Computergrafik | Malerei


Deutschland | Rasterbild
 

 Karl Otto Götz
»Density 10: 3: 2: 1«

Das größte Rasterbild (200 x 260 cm) von Götz beruht auf einem Programm, das die wechselnde Dichte der einzelnen Felder bestimmt und das vergleichbar für ein elektronisches Fernsehbild umsetzbar wäre. Götz dazu: »Bekanntlich besteht das Fernsehbild aus ca. 450.000 Bildpunkten. Bei dem Modellbild «Density !0: 3: 2: 1» wurden ca. 400.000 Bildpunkte (Elemente) geordnet und gezeichnet, wobei mit nur zwei Helligkeitsgraden operiert wurde, nämlich mit schwarzen und weißen Elementen, dafür aber mit 4 verschiedenen Dichtegraden.«