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Karl Otto Götz
»Density 10: 3: 2: 1«
Das größte Rasterbild (200 x 260 cm) von Götz beruht auf einem Programm, das die wechselnde Dichte der einzelnen Felder bestimmt und das vergleichbar für ein elektronisches Fernsehbild umsetzbar wäre. Götz dazu: »Bekanntlich besteht das Fernsehbild aus ca. 450.000 Bildpunkten. Bei dem Modellbild «Density !0: 3: 2: 1» wurden ca. 400.000 Bildpunkte (Elemente) geordnet und gezeichnet, wobei mit nur zwei Helligkeitsgraden operiert wurde, nämlich mit schwarzen und weißen Elementen, dafür aber mit 4 verschiedenen Dichtegraden.«