Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
vostell: 3 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Monate nach Paiks Wuppertaler Projekt. Die private, nicht-kommerzielle Smolin Gallery präsentiert laut Einladung »Wolf Vostell & Television Decollage & Decollage Posters & Comestible Decollage«. Entsprechend besteht die Ausstellung, ähnlich wie bei Paik, aus mehreren Teilen, die Vostell folgendermaßen [weiter] |
2. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« Produktion dekonstruieren sollten. Vostell machte daraus seine berühmte Wortschöpfung: Decollage (siehe »Television Decollage«; »TV-Décollage no. 1«; »TV-dé-collage für Millionen«). Kunst sollte als [weiter] |
3. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« wie Psychic TV und anderen erneut aufgegriffen.[18] Wichtige Impulse innerhalb der Fluxus-Bewegung sind Wolf Vostells »TV-Décollage«[19] sowie Nam June Paiks Arbeiten der 1960er und 1970er Jahre, in denen er sich dem Fernsehen analytisch-kritisch [weiter] |