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Nam June Paik : 5 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« zur kreativen Interaktion des Publikums.[16] Paiks »Participation TV« Paiks erste wichtige Ausstellung »Exposition of Music – Electronic Television« findet vom 11.– 20. März 1963 in den Räumen der privaten Galerie Parnass des Wuppertaler Architekten [weiter] |
2. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« bildes zu leibe. die zweiergruppe: der untere ist waagerecht gestreift, der obere ist senkrecht gestreift. […] beim zen tv läuft mitten über den bildschirm eine einzige senkrechte, weiße linie. einer liegt auf dem gesicht und zeigt [weiter] |
3. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« zeigt Paik verschiedene mögliche Haltungen des Zuschauers gegenüber dem Fernsehen, die vom Meditationsobjekt (»Zen for TV«) bis zum Interaktionsobjektreichen. Auch wenn Künstler nicht selbst zu TV-Machern werden, so können sie doch [weiter] |
4. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« ihm niemand zuvorkommt.[27] Paik und Vostell wussten von ihren ähnlichen Ideen und Paik verweist im Beiblatt zur »Exposition of Music – Electronic Television« von 1963 auf »Vostells Idee (Décollage Fernsehen)«. Inwieweit Vostell aber schon 1958 oder 1959 [weiter] |
5. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« sondern eine genuine medienkünstlerische Haltung. In ähnlicher Weise hatte ja auch schon Nam June Paik in der »Exposition of Music Electronic Television«, 1963, verschiedenste apparitiven Konstellationen jenseits der bloßen Störung eines gegebenen Dispositivs, [weiter] |