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vostell: 4 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Film ab, die von totaler Begeisterung bis zu radikaler Ablehnung reichen.[9] Um 1963–1964 erproben dann Nam June Paik, Wolf Vostell und weitere Künstler erstmals praktisch die Kunsttauglichkeit des Fernsehens mit primitiven Mitteln, noch ganz ohne [weiter] |
2. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« die einzige Interaktion des Zuschauers mit dem TV-Bild die Bedienung des An/Aus-Schalters war. Vostells TV-Decollage Wolf Vostells erste öffentliche Ausstellung von TV-Arbeiten findet vom 22. Mai – 8. Juni 1963 in New York statt, also nur zwei [weiter] |
3. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« provokativen Gleichung des Selbstdarstellers und Fluxus-Künstlers Ben Vautier führt: »ART=BEN«[5]. Auch Wolf Vostell war einer der Künstler, die propagierten, »dass Leben und Mensch Kunst sein können«, und er schreibt [weiter] |
4. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« wie Psychic TV und anderen erneut aufgegriffen.[18] Wichtige Impulse innerhalb der Fluxus-Bewegung sind Wolf Vostells »TV-Décollage«[19] sowie Nam June Paiks Arbeiten der 1960er und 1970er Jahre, in denen er sich dem [weiter] |