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1. icon: author Dieter Daniels »Fernsehen ­ Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren«
einem eigenen Genre entwickelt, dessen weitere Beispiele bis heute reichen.[59] So zeigt »Reverse Television« von Bill Viola 1983 vierundvierzig TV-Zuschauer jeweils für eine halbe Minute und wurde vom Fernsehsender WGHB in Form [weiter]weiter
2. icon: author Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen Aspekte der Wahrnehmung«
Während Nauman und Graham gerade Brüche und Diskontinuitäten im Erleben von Zeit betonen, erzeugt Bill Viola in seiner Installation »He Weeps For You«[24] (1976) die Erfahrung von Kontinuität, Beständigkeit und [weiter]weiter
3. icon: author Söke Dinkla »Virtuelle Narrationen Von der Krise des Erzählens zur neuen Narration als mentales Möglichkeitsfeld«
Rolle. Bill Violas Videoinstallation »The Greeting« (1995) ist geprägt von einer starken Verlangsamung des Bildrhythmus. Die [weiter]weiter
4. icon: author Oliver Grau »Immersion und Interaktion Vom Rundfresko zum interaktiven Bildraum«
Camillo[31] um 1550. Dieses historische Konzept der Gedächtnistheater setzt – wie wenige Jahre zuvor Bill Viola[32] – die über Jahre am ZKM tätige Ungarin Agnes Hegedüs bewusst ein, mit dem Unterschied jedoch, dass [weiter]weiter
5. icon: author Rudolf Frieling »Form Follows Format zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst«
Videotape (Rosemarie Trockel), von der narrativen Tapeproduktion zum kunsthistorisch aufgeladenen Museumstafelbild (Bill Viola »City of Man« 1989) und nun auch vom exzentrischen Film zur Verflechtung mit klassischer Bildhauerei und [weiter]weiter
6. icon: author Rudolf Frieling »Form Follows Format zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst«
[47] Vgl. Bill Viola, »The Threshold«, 1992. [weiter]weiter