Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Digitale Kunst: 4 Textstellen
Treffer |
1. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« keine Tradition definierte Medium Video war von Anfang an ein wesentliches Mittel von Künstlerinnen wie Martha Rosler, Ulrike Rosenbach, Valie Export, Joan Jonas[54], um die Konstruktionsmechanismen und Zuschreibungen von weiblicher Identität aufzudecken. [weiter] |
2. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Zu Beginn der 1970er Jahre beginnt auch eine Reihe feministischer Künstlerinnen mit dem Medium Video zu arbeiten (Ulrike Rosenbach, Valie Export und andere). Video als neues, noch nicht durch starre Regeln und Traditionen belastetes Medium gilt in diesem [weiter] |
3. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« einem eher künstlerischen Kontext heraus initiieren Klaus vom Bruch, Marcel Odenbach und Ulrike Rosenbach ebenfalls 1977 in einem Akt antiautoritärer Fernsehpiraterie das »Alternativ Television ATV«. Aus ihrem [weiter] |
4. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« es Künstlerinnen aufgrund seiner technischen Struktur ein unabhängigeres Arbeiten als zuvor das Medium Film.[38] Ulrike Rosenbach beginnt 1972 als erste Künstlerin in Deutschland, sich auf das Medium einzulassen, sich selbst und den Körper [weiter] |