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Nam June Paik : 4 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Sound & Vision in Avantgarde & Mainstream« das Instrument für ihre Realisation. Einen ersten Schritt zu einer solchen interaktiven Komposition in Echtzeit macht Nam June Paik zehn Jahre nach Cage, ebenfalls noch ganz analog, mit dem guten alten Tonband unter dem Titel »Random Access«. [weiter] |
2. Dieter Daniels »Sound & Vision in Avantgarde & Mainstream« Technik und Kommerz. Und der Weg von der Avantgarde zum Mainstream dauert nun nicht mehr Jahrzehnte wie noch bei Ruttmann oder Paik, sondern vollzieht sich fast zeitgleich anhand des in beiden Kontexten verwendeten Produkts oder Artfakts (der Begriff [weiter] |
3. Golo Föllmer Julia Gerlach »Audiovisionen. Musik als intermediale Kunstform« lesend aufgenommen werden sollen, lassen im Kopf des Lesers aus Text und Bild eine nur vorgestellte Musik entstehen. Auch Nam June Paik, La Monte Young und George Brecht komponierten Vorstellungs-Musik, die sie als so genannte »Events« [weiter] |
4. Golo Föllmer Julia Gerlach »Audiovisionen. Musik als intermediale Kunstform« physische instrumentale Hervorbringung von Musik zum Inhalt seiner Werke (zum Beispiel »Pression«, 1969/70). Auch Nam June Paiks Stücke für die Performerin Charlotte Moorman (zum Beispiel »TV-Bra for Living Sculpture«, 1969) sowie [weiter] |