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Digitale Kunst: 9 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Gewicht her ›tragbare‹ Videoanlage für private Nutzung auf dem Markt ist. Zwar arbeiten Künstler wie Bruce Nauman damit, ihre technisch primitiven, aber durch ihre permanente Wiederholung intensiven Echtzeit-Videobänder entstehen durch [weiter] |
2. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« auf dem Kunstaspekt und misstrauten den Versprechungen einer partizipatorischen Involvierung des Publikums – siehe Bruce Naumans frühe Filme und Videotapes oder Jochen Gerz' »Rufen bis zur Erschöpfung« (1972). In anderen Arbeiten [weiter] |
3. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« Körper ›offenbarte‹ sich allein der Innenansicht und der psychischen Erfahrung des eigenen Körpers. Bruce Nauman definierte den Körper als »sphere« und arbeitete mit isolierenden und anonymisierenden Körperkonzepten, [weiter] |
4. Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen
Aspekte der Wahrnehmung« vermittelten Selbstwahrnehmung kommt besonders in Raumsituationen zum Tragen, die den Betrachter selbst einbinden. Bruce Nauman erzeugt etwa mit seinem »Live-Taped Video Corridor« (1969–1970) Irritationen der Raum- und Zeiterfahrung, [weiter] |
5. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Umgangs mit gesellschaftlichen Überwachungsdispositiven sind Vito Acconci (»Following Piece«, 1969), Bruce Nauman (»Live-Taped Video Corridor«, 1969–1970; »Video Surveillance Piece: Public Room, Private Room«, [weiter] |
6. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« konfrontieren Künstler wie Dan Graham, Peter Campus und Peter Weibel den Betrachter mit seinem eigenen medialen Bild. Bruce Naumans »Live-Taped Video Corridor« (1970) fällt ebenfalls in diese Kategorie: Hier erfolgt eine radikale [weiter] |
7. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« performative Ereignisse ausmachen, die Gene Youngblood 1970 in »Expanded Cinema« zusammengestellt hat. 1968 zeigte Bruce Nauman sein allererstes Videoband in der Nicholas Wilder Gallery in Los Angeles, präsentierte der Galerist Howard Wise in New [weiter] |
8. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« zum mobilen Produzieren und zum Aufzeichnen nicht-dramaturgischer, offener Prozesse. Es handelte sich bei den Bändern von Bruce Nauman oder Vito Acconci um situative Prozesse oder eben ›Haltungen‹, deren Beginn oder Ende keiner filmischen oder [weiter] |
9. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« festschreiben. Als ein Beispiel für Musealität wie auch »soziale Negativität« lässt sich Bruce Naumans »Anthro-Socio« auf der documenta 9, 1992, interpretieren. Jan Hoet platzierte [weiter] |