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Digitale Kunst: 9 Textstellen
Treffer |
1. ![]() Gewicht her ›tragbare‹ Videoanlage für private Nutzung auf dem Markt ist. Zwar arbeiten Künstler wie Bruce Nauman damit, ihre technisch primitiven, aber durch ihre permanente Wiederholung intensiven Echtzeit-Videobänder entstehen durch [weiter] ![]() |
2. ![]() auf dem Kunstaspekt und misstrauten den Versprechungen einer partizipatorischen Involvierung des Publikums – siehe Bruce Naumans frühe Filme und Videotapes oder Jochen Gerz' »Rufen bis zur Erschöpfung« (1972). In anderen Arbeiten [weiter] ![]() |
3. ![]() Körper ›offenbarte‹ sich allein der Innenansicht und der psychischen Erfahrung des eigenen Körpers. Bruce Nauman definierte den Körper als »sphere« und arbeitete mit isolierenden und anonymisierenden Körperkonzepten, [weiter] ![]() |
4. ![]() vermittelten Selbstwahrnehmung kommt besonders in Raumsituationen zum Tragen, die den Betrachter selbst einbinden. Bruce Nauman erzeugt etwa mit seinem »Live-Taped Video Corridor« (1969–1970) Irritationen der Raum- und Zeiterfahrung, [weiter] ![]() |
5. ![]() Umgangs mit gesellschaftlichen Überwachungsdispositiven sind Vito Acconci (»Following Piece«, 1969), Bruce Nauman (»Live-Taped Video Corridor«, 1969–1970; »Video Surveillance Piece: Public Room, Private Room«, [weiter] ![]() |
6. ![]() konfrontieren Künstler wie Dan Graham, Peter Campus und Peter Weibel den Betrachter mit seinem eigenen medialen Bild. Bruce Naumans »Live-Taped Video Corridor« (1970) fällt ebenfalls in diese Kategorie: Hier erfolgt eine radikale [weiter] ![]() |
7. ![]() performative Ereignisse ausmachen, die Gene Youngblood 1970 in »Expanded Cinema« zusammengestellt hat. 1968 zeigte Bruce Nauman sein allererstes Videoband in der Nicholas Wilder Gallery in Los Angeles, präsentierte der Galerist Howard Wise in New [weiter] ![]() |
8. ![]() zum mobilen Produzieren und zum Aufzeichnen nicht-dramaturgischer, offener Prozesse. Es handelte sich bei den Bändern von Bruce Nauman oder Vito Acconci um situative Prozesse oder eben ›Haltungen‹, deren Beginn oder Ende keiner filmischen oder [weiter] ![]() |
9. ![]() festschreiben. Als ein Beispiel für Musealität wie auch »soziale Negativität« lässt sich Bruce Naumans »Anthro-Socio« auf der documenta 9, 1992, interpretieren. Jan Hoet platzierte [weiter] ![]() |