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Cybernetic Serendipity (1968): 4 Textstellen
Treffer |
1. ![]() einer partizipatorischen Involvierung des Publikums – siehe Bruce Naumans frühe Filme und Videotapes oder Jochen Gerz' »Rufen bis zur Erschöpfung« (1972). In anderen Arbeiten wurde demonstriert, wie berechenbar gewalttätig [weiter] ![]() |
2. ![]() wandelnden öffentlichen Raum. Pioniere auf diesem Gebiet sind unter anderem Dan Graham, Hans Haacke, Sanja Iveković, Jochen Gerz und Jenny Holzer. Dass immaterielle Informationen den urbanen Raum mindestens genauso stark strukturieren wie gebaute [weiter] ![]() |
3. ![]() explizit in politische und soziale Verhältnisse eingreifend, verstehen sich dagegen die Arbeiten von Krzysztof Wodiczko, Jochen Gerz, Peter Fend und Ingo Günther. Der 1976 aus Polen zuerst nach Frankreich und dann in die USA emigrierte Künstler- [weiter] ![]() |
4. ![]() [12] Vgl. Jochen Gerz, »Berkeley Oracle«. [weiter] ![]() |