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digital video: 7 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« dessen Sendung zur Weihnachtszeit den heimischen TV-Kasten in ein flackerndes Kaminfeuer verwandelte. Peter Weibel und Valie Export können im ORF von 1969 bis 1972 mehrere Interventionen platzieren, die sich [weiter] |
2. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« neue Codierungen der Körper nicht wert- oder gar machtfrei zu haben ist. Das »Tapp- und Tastkino« – von Valie Export 1968 öffentlich inszeniert und marktschreierisch unterstützt von Peter Weibel: »Überspringen Sie die [weiter] |
3. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« [25] Vgl. Peter Weibels »The Endless Sandwich« und »TV-News«, Valie Exports »Facing a Family«. [weiter] |
4. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« definierte Medium Video war von Anfang an ein wesentliches Mittel von Künstlerinnen wie Martha Rosler, Ulrike Rosenbach, Valie Export, Joan Jonas[54], um die Konstruktionsmechanismen und Zuschreibungen von weiblicher Identität aufzudecken. Sigrid Schade [weiter] |
5. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« der 1970er Jahre beginnt auch eine Reihe feministischer Künstlerinnen mit dem Medium Video zu arbeiten (Ulrike Rosenbach, Valie Export und andere). Video als neues, noch nicht durch starre Regeln und Traditionen belastetes Medium gilt in diesem Kontext als [weiter] |
6. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Künstlerinnen an die Öffentlichkeit – und wurden von dieser vor allem als Frauen wahrgenommen.«[37] Valie Export schnallte sich 1968 das »Tapp- und Tastkino« vor ihre Brust, um ›begreifbar‹ zu machen, wie der [weiter] |
7. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« von Betrachter und Medium«[13]. Im absoluten Gegensatz zu dieser ästhetisch-medialen Selbstreflexion steht Valie Exports berühmtes »Tapp- und Tastkino« (1968), das Interaktivität als direkte, sinnliche, taktile Erfahrung [weiter] |