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Digitale Kunst: 6 Textstellen
Treffer |
1. ![]() Garrin, Kanal X, Brian Springer), * die direkte Zusammenarbeit mit dem Fernsehen zur Entwicklung innovativer Medientechniken (Douglas Davis, Van Gogh TV). Alle diese Strategien lassen sich als post-utopisch und teils auch als post-modern bezeichnen. Sie werden hier [weiter] ![]() |
2. ![]() auf dem New Yorker Times Square und 1989 als Clipserie im Programm des Fernsehsenders MTV. In dieselbe Zeit fallen auch Stan Douglas' »Television Spots« (1987–1988) und seine »Monodramas« (1991), die beide im normalen [weiter] ![]() |
3. ![]() [18] Jean-François Lyotard u. a., Immaterialität und Postmoderne, Berlin 1985, S. 11f. Vgl. das Kapitel »Interaktion, Partizipation, Vernetzung« und Douglas Davis, »The World's First Collaborative Sentence«. [weiter] ![]() |
4. ![]() expliziter Ablehnung der Partizipation des Publikums steht in den 1970er Jahren ein Künstler wie Douglas Davis diametral entgegen. Seine künstlerischen Projekte zielen auf die Herstellung explizit dialogischer [weiter] ![]() |
5. ![]() Ländern zugeschaltet. Neben dem Organisator Bill Bartlett nahmen unter anderem GeneYoungblood, Hank Bull (Vancouver), Douglas Davis und Willoughby Sharp (New York), Norman White (Toronto) und Robert Adrian X (Wien) teil.[45] Aus dieser Konferenz entstanden [weiter] ![]() |
6. ![]() Source, Open Text, Open Theory: Offene und partizipative (Mit-)Schreibprojekte im WWW Es ist nur konsequent, dass Douglas Davis, Pionier des interaktiven Fernsehens und Initiator früher telematischer Projekte, Anfang der 1990er Jahre im damals neuen [weiter] ![]() |