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Digitale Kunst: 2 Textstellen
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1.  Susanne Holschbach »Kontinuitäten und Differenzen zwischen fotografischer und postfotografischer Medialität«[17] Rosalind Krauss, »Das Schicksalsministerium«, in: Herta Wolf (Hg.), Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt 2002, S. 392. Vgl. auch Rosalind Krauss, »Die Fotografie und das Simulakrale«, in: dies., Das Photographische. Eine Theorie der Abstände, München 1998, S. 210–223 (engl.: »A Note on Photography and the Simulacral«, October, Nr. 31, Winter 1984). Als Beispiel für Kopien ohne Original führt Krauss die »Untitled Film Stills« von Cindy Sherman an. [weiter]  |
| 2. »Standbild Bewegtbild« erfahren eine Erweiterung, die tatsächlich mit dem bewegten Bild dann umgesetzt wurde. Ich denke hier an Arbeiten von Cindy Sherman oder Jeff Wall aus den 70er und 80er Jahren. Meiner Ansicht nach geht es um die Begegnung zweier großer [weiter] |
