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Digitale Kunst: 4 Textstellen
Treffer |
1. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« [9] So war es für Joseph Beuys nur konsequent, seine Ideen zur ›Sozialen Plastik‹ den ZuschauerInnen der ersten Satellitensendung des deutschen Fernsehens zur Eröffnung der documenta 6 1977 in einer direkten Ansprache zu kommunizieren, anstatt eine nur im Kunstkontext zu erschließende Aktion im Fernsehen aufzuführen. [weiter] |
2. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« Aktualisierung des künstlerischen Konzepts per Foto auf der Website des Projekts dokumentieren lassen kann. Während Joseph Beuys propagierte, dass jeder Kunst machen kann, deutet die postmoderne Variante dies um: Alles muss man inzwischen selbst machen [weiter] |
3. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« das vielleicht beste Beispiel einer gesellschaftsverändernden Kunst seit den 1960er Jahren kann der Künstler Joseph Beuys gelten. Im Gegensatz zu einem rein formalästhetisch begründeten Kunstverständnis schließt das von ihm [weiter] |
4. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« [21] Schum verkaufte etwa die auf 6 Exemplare limitierte Edition von Joseph Beuys' »Filz-TV« für DM 9800,, während alle limitierten Videostücke auch Teil der unlimitierten Edition »Identifications« waren, die nur DM 1500, kostete und für DM 300,- zur Ausleihe angeboten wurde. Später entwickelte sich ein Standard von ca. DM 1000, für Museumsankäufe bei einer unlimitierten Auflage, ohne dass damit ein Ausleihrecht verbunden war. [weiter] |