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Quellentext:

Rössler, Otto »Endophysik – Physik von innen«

Relevante Textstellen:

icon: authorClaudia Giannetti »Endoästhetik« | 2


 

 Otto Rössler

Otto E. Rössler
*1940 in Berlin. Studierte Medizin in Tübingen. Nach seiner Promotion 1966 war er Postdoktorant am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen. Ab 1970 Professor an der Universität Tübingen, wo er heute am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Nichtlineare Dynamik, dissipative Strukturen, Chaosforschung, Gehirngleichungen, fundamentale Physik, Endophysik und deduktive Biologie lehrt. Gastprofessor an vielen internationalen Universitäten und zahlreiche Vorträge in verschiedenen Ländern. Veröffentlichte mehr als dreihundert wissenschaftliche Arbeiten über künstliches Leben und künstliche Gehirne, Lächelbifurkation, differenzierbare Automaten, chaotische Attraktoren, Hyperchaos, Endophysik, Mikrorelativität und Computer-Schnittstellen; außerdem philosophische Arbeiten über Anaxagoras, Descartes, Leibniz, Boscovich und Kant; jüngere Arbeiten über das Internetprojekt Lampsacus. Mitherausgeber mehrerer wissenschaftlicher Zeitschriften. Autor und Mitautor mehrerer wissenschaftlicher Bücher über Endophysik, Chaostheorie und Jonas' Welt, unter anderen: »Endophysik: Die Welt des inneren Beobachters« (1992); »Das Flammenschwert oder Wie hermetisch ist die Schnittstelle des Mikrokonstruktivismus?« (1996).