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Paul Klee
geb. 1879 in Bern (CH) – gestorben 1940 in Muralto (CH). Nach dem Kunststudium in München beschäftigte sich Klee vorzugsweise mit der Radierung. Eine gemeinsam mit dem Maler August Macke 1914 nach Tunis unternommene Reise führte ihn zur Farbe und zur Malerei. 1920 wurde Klee an das Bauhaus berufen. Mit dem Beginn des Nationalsozialismus verließ Klee Deutschland wieder, seine Bilder galten als entartet. Klee hinterließ mit seinen Tagebüchern und Selbstreflexionen einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis seines Werks, das jenseits der ästhetischen Wirkung ein weltanschauliches Bekenntnis enthält.