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Relevante Textstellen:
Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« | 2
Werke von Sanja Iveković:
Siehe auch:
Web-Links:
Sanja Iveković
*1949 in Zagreb (HR); 1968–1971 Grafikstudium an der Akademie der Schönen Künste, Zagreb; seit 1973 Arbeit mit Video. Lebt in Zagreb (HR). Ihre Kunstproduktion umspannt eine Vielzahl von Medien wie Fotografie, Performance, Video und Installationen. Der Ausgangspunkt ihrer Arbeit war (und ist es bis heute) die eigene Person, das eigene Leben und – indem sie diese Themen in größere Kontexte einbettet – die Situation der Frau in ihrer Zeit und Gesellschaft. In der kroatischen Kunstszene war sie die erste Frau, die sich selbst als feministische Künstlerin bezeichnete. Seit 1994 hält sie Vorlesungen am Center for Women's Studies in Zagreb und ist eine der Gründerinnen von Electra – The Women Arts Center, Zagreb.
