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Relevante Textstellen:
Dieter Daniels »Medien → Kunst / Kunst → Medien«
Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« | 2 | 3
Werke von William S. Burroughs:
Siehe auch:
Web-Links:
William S. Burroughs
* 1914 in St. Louis, Missouri (USA) – gestorben 1997; 1932–1942 Studium an der Harvard University, Boston; 1944 Freundschaft mit Allan Ginsberg und Jack Kerouac; 1946–1949 Flucht vor der amerikanischen Drogenpolizei über Texas, New Orleans nach Mexico, wo er 1949–1952 lebt und tragischerweise seine Frau erschießt; er verläßt Mexico, um der Verurteilung zu entgehen; 1954–1958 Aufenthalt in Tanger, Marokko; 1957 Heilung von der Drogensucht und Veröffentlichung des Romans »Naked Lunch«; Freundschaft mit Bryon Gysin und Paul Bowles; 1958–1965 Wohnsitz in Paris und Experimente mit der Cut-up-Technik; Zensurprozess gegen seinen Roman endet mit dem Freispruch «nicht obszön«; 1966–1974 Wohnsitz in London und Film- und Tonbandexperimente; 1974–81 Wohnsitz in New York, danach Umzug nach Kansas.
