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Quellentext:
Brecht, Bertolt »Der Rundfunk als Kommunikationsapparat«
Relevante Textstellen:
Golo Föllmer »Audio Art«
Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« Tilman Baumgärtel »Zu einigen Themen künstlerischer Computerspiele« Diedrich Diederichsen »Künstler, Auteurs und Stars Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen« Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre« | 2 Winfried Pauleit » »Riddles of the Sphinx«. Die Arbeit von Laura Mulvey und Peter Wollen zwischen Counter-Strategie und Dekonstruktion«
Werke von Bertolt Brecht:
Bertolt Brecht
* 1898 in Augsburg – 1956 gestorben in Ostberlin. 1917 Immatrikulation an der Universität München für Medizin und Naturwissenschaften. 1918 wird Brecht als Lazarettsoldat eingezogen und ist im November Mitglied des Augsburger Arbeiter- und Soldatenrates. 1922 Uraufführung seines kritisch-engagierten, linksorientierten Stücks »Trommeln in der Nacht« in München. 1924 Übersiedelung nach Berlin, wo er zusammen mit Carl Zuckmayer als Dramaturg für Max Reinhardt am Deutschen Theater tätig ist. 1933 Exil in Dänemark und 1941 in die USA. Nach der Vorladung vor das Komitee für unamerkanische Tätigkeit 1947 Übersiedelung in die Schweiz und von dort 1949 nach Ostberlin und große Anerkennung in der DDR.
